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7:51 Min. - 7:58 Min.
Die Szene, in der Dallas in beiden Fassungen den Kaffee trinkt, ist in der KF das Ende einer Kamerafahrt durch den Raum.
Dauer: 7 Sek.
23:08 Min. - 23:26 Min.
Ripley trinkt in der KF noch früher einen Kaffee und spricht mit Ash, ob er die Übertragung schon geprüft hätte. Ash sagt, dass "Mutter" das Signal nicht identifizieren konnte. Ripley fragt Ash, ob sie es einmal versuchen dürfe. Ash hat nichts dagegen. Als Ripley die Tasse wegstellt, setzt der DC wieder ein.
Dauer: 18 Sek.
26:26 Min. - 26:34 Min.
Die drei Mitglieder des Erkundungstrupps steigen länger zum Alienschiff hinauf.
Dauer: 8 Sek.
26:44 Min. - 26:48 Min.
Eine Einstellung von Ash, der vergeblich Dallas über Funk zu rufen versucht.
Dauer: 4 Sek.
26:59 Min. - 27:01 Min.
Die Kamerafahrt an der Wand des Alienschiffes geht in der KF 2 Sekunden länger.
Dauer: 2 Sek.
28:58 Min. - 29:00 Min.
Ein Teammitglied läuft minimal länger auf der Plattform herum.
Dauer: 2 Sek.
29:12 Min. - 29:17 Min.
Dallas untersucht das Alienfossil genauer.
Dauer: 5 Sek.
29:33 Min. - 29:36 Min.
Die Einstellung der Nahansicht der Fossiluntersuchung ist in der KF länger.
Dauer: 3 Sek.
30:09 Min. - 30:12 Min.
Eine verlängerte Einstellung von Dallas.
Dauer: 3 Sek.
31:46 Min. - 31:55 Min.
Die Einstellung der großen Halle und die, in der Kane hinunterklettert, sind in der KF länger.
Dauer: 9 Sek.
33:47 Min. - 33:49 Min.
In der KF ist der Rest einer Einstellung aus dem DC zu sehen, in der Kane das Ei begutachtet. Dieser Rest ist im DC nicht zu sehen, dafür aber der andere Teil der Einstellung.
Dauer: 2 Sek.
36:58 Min. - 37:03 Min.
Ripley kommt ganz normal zu den anderen Crewmitgliedern hinter der Glasscheibe. Im DC wird sie ja von Lambert verprügelt.
Dauer: 5 Sek.
45:22 Min. - 45:45 Min.
Ash zieht die Untersuchungshandschuhe länger aus als im DC. Dann sieht man nur in der KF, wie Ash aus seinem Glas trinkt und das Labor verlässt.
Dauer: 23 Sek.
50:16 Min. - 50:30 Min.
Ripley fragt Dallas, ob er schonmal mit Ash geflogen ist. Dieser antwortet, dass Ash erst kurz vor Abflug ins Team kam. Ripley sagt, dass sie Ash nicht vertraut, worauf Dallas antwortet, dass er niemandem vertraut.
Dauer: 14 Sek.
57:06 Min. - 57:20 Min.
Die Kamerafahrt, nachdem das Alien geschlüpft ist, zeigt in beiden Fassungen sternförmig angeordnete Gänge. Im DC wird einmal gekreist, so das man alle Gänge einmal sieht, in der KF wird anschließend wieder zurückgekreist. Im Anschluss danach wird in der KF hart zur Beerdigung von Kane geschnitten und eine Kamerafahrt beginnt nach einer kleinen Pause. Im DC wird sanft umgeblendet, so dass die Fahrt durch die Gänge und die Fahrt ins Cockpit verschmelzen.
Im DC fehlen jedoch wie gesagt die letzte Hälfte der ersten und der Beginn der zweiten Kamerafahrt.
Dauer: 14 Sek.
59:46 Min. - 60:56 Min.
Der Anfang der Einstellung, wie Ripley, Brett und Parker einen Gang entlanglaufen, fehlt im DC.
Dauer: 10 Sek.
61:14 Min. - 61:18 Min.
Man sieht in der KF einen Raum länger bevor sich die Tür öffnet.
Dauer: 4 Sek.
61:39 Min. - 61:56 Min.
Ripley betritt den Raum länger. Ebenfalls nur in der KF kommen Kane und Brett nach.
Dauer: 17 Sek.
66:26 Min. - 66:28 Min.
Die Kamerafahrt ist minimal länger in der KF.
Dauer: 2 Sek.
66:59 Min. - 67:06 Min.
Im Kettenraum: Die Gesichtseinstellung von Brett, die im DC zerteilt wurde, gibt's hier am Stück und ist noch 7 Sek. länger.
Dauer: 7 Sek.
69:48 Min. - 70:55 Min.
Kleine Weltraumeinstellung der fliegenden Nostromo. Danach sieht man Dallas im Kommunikationsraum mit Mutter, dem Bordcomputer, reden. Sie hat jedoch keine Antwort auf seine Fragen.
Dauer: 67 Sek.
71:50 Min. - 72:09 Min.
Verlängerte Einstellung, wie Dallas einen Schacht entlang kriecht.
Dauer: 19 Sek.
72:20 Min. - 72:23 Min.
Dallas setzt sich das Headset länger auf.
Dauer: 3 Sek.
78:18 Min. - 78:38 Min.
Man sieht Lambert etwas länger. Danach sieht man Parker noch durch Gänge schleichen. Nun sieht man noch, wie Ripley die Zugriffskarte für Mutter aus einem Kasten holt und irgendwo reinsteckt. Der DC setzt dann ein, als sich Ripley der Tür nähert, hat aber vorher noch alternatives Material.
Dauer: 20 Sek.
80:25 Min. - 80:33 Min.
Ripley geht länger aus der Kommunikationszentrale und läuft länger durch die Gänge.
Dauer: 8 Sek.
84:38 Min. - 84:40 Min.
Ripley versucht länger, Ashs Kopf aufrecht hinzustellen.
Dauer: 2 Sek.
87:43 Min. - 87:49 Min.
Ripley, Lambert und Parker gehen länger den Gang entlang. Im DC wurde ein Teil der Kamerafahrt zu Gunsten des Tempos in der Mitte herausgeschnitten.
Dauer: 6 Sek.
88:25 Min. - 88:46 Min.
Ripley tippt in der KF länger an der Shuttlekonsole herum. Danach erfolgt eine Außenansicht des Shuttles von vorne. Man sieht im Cockpit die Lichter angehen. Die nächste Einstellung von unten, wie die Schutzverkleidung entfernt wird, ist in der KF etwas länger, aber auch im DC zu finden. Danach sieht man Ripley nochmal an der Konsole rumfingern. Dann folgt eine Kamerafahrt, wie sie ihre Haare zurecht macht und den Overall ausziehen will. Etwa in der Mitte, als sie den Reißverschluss aufmacht, setzt der DC wieder ein.
Dauer: 21 Sek.
89:02 Min. - 89:04 Min.
Frontansicht des Shuttles. Ripley geht minimal länger aus dem Cockpit.
Dauer: 2 Sek.
89:57 Min. - 90:01 Min.
Parker und Lambert packen die Zylinder etwas länger auf den Karren.
Dauer: 4 Sek.
96:41 Min. - 96:43 Min.
Ripley klettert minimal länger aus dem Schacht.
Dauer: 2 Sek.
99:49 Min. - 100:04 Min.
Man sieht Ripley wieder aus einem Schacht steigen und mit Flammenwerfer im Anschlag einen Gang entlang gehen.
Dauer: 15 Sek.
100:10 Min. - 100:12 Min.
Ripley läuft wieder etwas länger den Gang entlang. Beginn der Kamerafahrt fehlt also im DC.
Dauer: 2 Sek.
100:32 Min. - 100:43 Min.
Das Ende der Kamerafahrt den Gang entlang fehlt im DC auch.
Dauer: 11 Sek.
101:08 Min. - 101:09 Min.
Ripley hebt den Katzenkorb länger vom Boden auf.
Dauer: 1 Sek.
102:07 Min. - 102:10 Min.
Ripley tippt länger auf der Konsole rum.
Dauer: 3 Sek.
102:21 Min. - 102:22 Min.
Ripley legt den Gurt etwas länger an.
Dauer: 1 Sek.
Die Kinofassung ist insgesamt 47 Sekunden länger als der Director's Cut! Die Länge der veränderten Szenen gegenüber dem DC beträgt insgesamt 346 Sekunden.
23.07.2006 12:43 Uhr - generalfeldmarschall | ![]() |
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Selbst nach über 25 Jahre hat dieser Geniestreich nichts aber auch gar nichts von seiner Faszination verloren.Erstklassige Schauspieler,die wirklich Autenzität und Realismus rüberbringen,ein starkes Drehbuch und einzigartige albtraumhafte Kulissen(H.R.Giger sei dank!)machten aus diesem filmischen Genuss innerhalb kürzester Zeit ein Klassiker des Zukunftsfilm.Selbst nach zwanzigmaligen anschauen hat ALIEN immer noch eine Aura,der ich mich wohl nie entziehen kann.Positiv ist auch zu bewerten,das in der DC-Fassung die Orginalsynchronstimmen von damals verwendet wurden.Solch ein Meisterwerk würde heutzutage nicht mehr gedreht werden,da zählt nur noch Effekthascherei,lausige Drehbücher und mittelmäßige Akteure.ALIEN forever!!!
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28.12.2006 19:05 Uhr - | ![]() |
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Da haste echr recht. Der Film ist ein absolutes Meisterwerk. Was ich aber im DC besser finde, ist die Nest Szene mit Ripley und Dallas und co. Die Atmosphäre, sowei das Creature-Design H.R. Gigers sind einfach klasse und auch die Soundtrack lassen nichts zu wünschen übrig. Insgesamt gefällt mir die KF allerdings besser.
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28.12.2007 03:55 Uhr - Killertamagotchi | ![]() |
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die Alienfilme besonders der erste teil sind noch wirklich das was man unter gute filme zählen kann ^^
und auch wenn es bisher 4 teile gibt so weis man so viel über die viecher aber dennoch so extrem wenig und das ist glaube ich auch das was die filme auch noch nach soooo langer zeit kultig beläst |
02.02.2008 09:32 Uhr - Postman1970 | ![]() |
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Ich kann den sogenannten Direct Cuts nichts abgewinnen, da es für mich eine Beschneidung ist. Ob Blade Runner oder E.T. einfach nur peinlich, dass wichtige Szenen rausgenommen werden.
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04.05.2008 01:11 Uhr - killerffm | ![]() |
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Alien ist ohne Frage einer der besten Sci-Fi Horrorfilme aller Zeiten.
Das erste, was einem in Ridley Scott's Alien auffällt ist die Ruhe und Geduld, mit der er den Zuschauer in den Film einführt. Anstatt den typischen Crews aus Sci-Fi Filmen wirkt diese hier auch anders, authentischer. Es gibt keinen klaren Helden, keine Frauen mit Modelfiguren und keine eindimensionalen Anta-gonisten, die es einem von Anfang leicht machen, zwischen gut und böse zu entscheiden. Sie passen auch eigentlich nicht in das Konzept, denn im Grunde sind es keine Soldaten, sondern einfach nur Mechaniker, die für eine Rettungs-mission nur dürftig ausgestattet sind. Überraschend ist auch die Dezentralisierung, denn keiner der Figuren steht wirklich im Vordergrund. Das macht es bereits zu Anfang schwierig zu sehen, wer denn am Ende überleben wird - und ob es überhaupt jemand schafft. Eine große Stärke des Films ist das Element des Entdeckens von etwas völlig fremden (engl: alien), das im Gegensatz zu den meisten Filmen seines Genres bis zur äußersten Spannung getrieben wird. Die lebensfeindliche Atmosphäre und Optik des Planeten LV-426 fasziniert ebenso was abgestürzte Raumschiff der Spacejockeys und die Lebensform des Aliens, die der berühmte Zeichner HR Giger erschaffen hat. Das Alien selbst macht es dem weißen Hai aus Spielberg's Meisterwerk gleich, in dem es nur verdammt selten zu sehen ist, dafür aber umso effektivere Auftritte hat, die durch grandiose Tricktechnik bestechen. Das hier eins der berühmtesten Filmmonster aller Zeiten kreiert wurde, ist schnell verständlich. Ein weiterer Star des Films ist die Nostromo selbst, das riesige Raumschiff, auf dem sich der Großteil der Geschichte abspielt. Über 260 Meter lang, ist der Schlepper einer riesigen Erzrafinerie der kaum beleuchtete Schauplatz des Grauens. Selten hat ein Filmset schon ohne Monster so gruselig gewirkt wie hier. Unterstrichen von perfekt subtiler Musik, gehört die Jagd auf den ungebetenen Gast ab der Hälfte des Films zu den spannendsten Momenten der Film-geschichte, insbesondere, als es sich nach und nach auf ein großes Finale ausweitet, das Ridley mehr als zufrieden enden lässt. Fazit: Alien überzeugt durch all seine Elemente: einer extrem spannenden Story, durch sympathische Figuren mit echten Überraschungen, einem genialen Filmmonster, beklemmender Optik und einer Survivalgeschichte, bei der man auch heute noch mitfiebert. 10 / 10 |
08.07.2008 22:30 Uhr - Rohrpost | ![]() |
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@killerffm
Respekt, besser könnte man dieses Meisterwerk nicht beschreiben. Die Fortsetzungen sind ebenfalls sehenswert,doch vom Nervenkitzel und der Atmosphäre her ist der erste Teil unerreicht. |
05.10.2008 13:39 Uhr - | ![]() |
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KillerFFM, das Review ist absolute spitze. Du sprichst mir aus der Seele, habe dem nichts mehr hinzu zu fügen!
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23.02.2010 13:47 Uhr - | ![]() |
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Hey killerffm, du hast vergesen zu erwähnen, dass die Kritik gar nicht von dir ist, sondern von bereitsgesehen.de kopiert wurde. Nur mal so als Anmerkung ;)
@Alien großartiger Film, einer der besten aller Zeiten. |
26.10.2010 22:41 Uhr - WEBOLA | ![]() |
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Schade, das der Director's Cut gekürzt veröffentlicht wurde!
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12.07.2011 15:29 Uhr - töfftöff | ![]() |
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Warum gekürzt? Ist er doch gar nicht, oder meinst du, kürzer als der "Theatrical Cut"?
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28.08.2011 14:17 Uhr - seeyou | ![]() |
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Man, steht doch oben, dass er auf Tempo gekürzt ist.
Allerdings steht da auch ein Satz, mit einem Widerspruch in sich: "Der ungekürzte Director`s Cut läuft ca. 47 Sekunden kürzer..." Aha, ungekürzt kürzer, lol. |
02.05.2012 20:54 Uhr - Ziyeno2.0 | ![]() |
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lasst euch nicht von jason2009 (dem obervolltroll) antrollen. prometheus kommt und wird ein klass alien prikwel!
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19.08.2012 00:08 Uhr - undergod | ![]() |
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lasst euch nicht von jason2009 (dem obervolltroll) antrollen. prometheus kommt und wird ein klass alien prikwel!
Was ist ein klass alien prikwell ? rofl³ |
27.03.2013 19:08 Uhr - Jansen82 | ![]() |
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![]() DB-Helfer ![]() ![]() |
prometheus war der absolute müllstreifen....soviel zum thema....undergod
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27.12.2013 00:14 Uhr - Waka | ![]() |
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killerffm beschreibt es ja schon sehr treffend: In diesem Film wird mit sämtlichen Rollenklischees aufgeräumt. Die Crewmitglieder sehen wie ganz normale Leute aus. Keine Superhelden und erst recht keine Supermodels. Weder das Geschlecht, noch die Hautfarbe spielt hier keine Rolle. Yaphet Kotto hat als Parker so ziemlich 0 Klischees eines Schwarzen im Film erfüllt. Keine coolen Sprüche, kein rumgereite auf der Hautfarbe...
Ebenso verhält es sich mit der Beziehung zwischen den männlichen und den weiblichen Crewmitgliedern. Von diesen Rollenzeichnungen kann sich selbst heute noch manch "moderner" Film eine Scheibe abschneiden. Auffallend sind auch die teilweise langen Kameraeinstellungen, in denen eigentlich nichts passiert (außer natürlich, dass eine unheimliche Spannung aufgebaut wird). Ich musste bei der Szene, als Brett die Katze verfolgt spontan daran denken, wie sie wohl aussähe, wenn z.B. Michael Bay diesen Film gedreht hätte... |
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